Wohnen am Campus
Der Campus oberrainanderskompetent bietet mit sieben Wohngruppen für jeweils zehn bis zwölf Jugendliche die besten Voraussetzungen für die Vorbereitung auf ein möglichst selbständiges Leben.
Was das heißt – auch außerhalb der beruflichen Tätigkeit – lernen die Jugendlichen hier tagtäglich: Das fängt beim Aufstehen am Morgen an, reicht über die Zubereitung von Mahlzeiten inklusive Einkauf, Unterstützung bei der Geldeinteilung bis hin zur individuellen oder / und gemeinsamen Freizeitgestaltung. Aber auch das Führen einer Partnerschaft oder das Pflegen von Freundschaften zählen am Campus zum Alltag.
Was wir bieten
Soziales Lernen, lebenspraktische Fertigkeiten erwerben, Verantwortung übernehmen, soziale Integration – das alles sind wichtige Förderziele in unseren Wohngruppen. Im Rahmen einer persönlich abgestimmten Planung und durch zielgerichtet durchgeführte Maßnahmen trainieren die Jugendlichen bei uns Alltagskompetenzen und stärken soziale Fähigkeiten.
Wohngruppen
In den Wohngemeinschaften widmet sich das Team der BetreuerInnen gemeinsam mit den Jugendlichen dem Erwerb der lebenspraktischen Fähigkeiten. Für das gemeinsame Zusammenleben werden mit den BewohnerInnen in den Wohngruppen Richtlinien besprochen, um die gegenseitige Achtung unter den Mitbewohnern und Mitbewohnerinnen zu fördern.
Die modernen Wohngruppen mit Platz für zehn bis zwölf Jugendliche bilden den Rahmen für die Gestaltung guter Beziehungen in entspannter Atmosphäre. Diese fördert die Balance zwischen einer sinnvollen Freizeitgestaltung einerseits und der Verrichtung der notwendigen anfallenden Arbeiten für die Gemeinschaft andererseits.
Das Wohnangebot am Campus besteht auch an ausbildungsfreien Zeiten, die Betreuung der jungen Menschen ist rund um die Uhr gewährleistet. An den Wochenenden unternehmen die BetreuerInnen gemeinsam mit den BewohnerInnen Ausflüge, zeigen aber auch, wie das Wochenende sinnvoll zum Ausruhen und Kräfte sammeln für die neue Woche genutzt werden kann.
Außenwohngruppe
Eine weitere Form des Wohnens bei oberrainanderskompetent ist unsere Außenwohngemeinschaft (AWG). Unweit des Campus leben acht junge Menschen weitestgehend selbstständig und selbstbestimmt. Das Leben in der AWG fordert bereits ein hohes Maß an Selbstständigkeit und ist die Vorstufe zum eigenständigen Wohnen nach der Ausbildungszeit von oberrainanderskompetent.
Freizeitaktivitäten
Wie Freizeit gut und sinnvoll gestalten? Auch das lernen unsere jungen BewohnerInnen, indem wir sie zu aktiven, selbst gestalteten Freizeitaktivitäten animieren. Dabei fördern wir die Eigeninitiative und den sinnvollen Umgang mit der eigenen Freizeit.
Die freie Zeit nach der Arbeitszeit soll, neben den notwendigen Haushaltsarbeiten in den Wohngruppen, Möglichkeiten bieten für:
- Erholung und Ausgleich
- Persönlichkeitsbildung
- Spontanität
- Kreativität und Spaß
- soziale Kontakte
Am Campus stehen vielfältige Angebote und Räumlichkeiten zur Freizeitgestaltung zur Verfügung:
Jugendtreff | Entspannungsraum | Fitnessraum | Fußballplatz | Töpferwerkstatt | Holzbastelraum | Volleyballfeld | Outdoor Swimmingpool | Nordic Walking | Smovey | Fahrräder | Schlitten
Gemeinsam mit den BetreuerInnen gibt es die Möglichkeit, verschiedene Aktivitäten zu planen und durchzuführen:
Billard | Kegeln | Wandern | Radfahren | Rodeln | Schwimmbad- und Kinobesuche
Die BetreuerInnen am Campus bieten auch Lernangebote an und unterstützen gerne beim Lernen für:
Berufsschule | Abschlussprüfung | Führerschein
Außerhalb gibt es viele zusätzliche Projekte, an denen Jugendliche teilnehmen können:
Grillfeste | Sommerprojektwochen | Segelprojekt Mirno More (alle 2 Jahre) | Outdoorprojekt (alle 2 Jahre)
Kennenlernen / Schnuppern / Aufnahme
Ein Leitfaden zum Aufnahmeverfahren am Campus bzw. bei der WIA
Campus: Aufnahme und Diagnostik
Aufnahme
Bei einer ausführlichen Besichtigung des Campus in Unken erfolgt ein erstes gegenseitiges Kennenlernen.
Anschließend vereinbaren wir eine Schnupperwoche, in welcher der/die Jugendliche eine Woche lang Einblick in die Ausbildungssparten und die Wohngruppen gewinnt. In einem abschließenden Rückmeldegespräch werden die Erfahrungen dieser Woche ausgetauscht.
Nächster Schritt ist die Antragstellung auf der jeweiligen Bezirksverwaltungsbehörde. Zusätzlich gibt es eine interne Anmeldung am Campus.
Nach Zusage der Kostenübernahme kann es losgehen! Die Aufnahme am Campus erfolgt entweder zu Beginn des Ausbildungsjahres im Herbst (September) bzw. bei freien Plätzen auch ganzjährig.
Diagnostik
Im Rahmen der Eingangsdiagnostik am Campus von oberrainanderskompetent lernen die jungen Menschen zumindest zwei verschiedene Berufssparten kennen. Sie absolvieren dort jeweils drei Arbeitswochen und erhalten somit einen guten Einblick in das Aufgabengebiet.
Zusätzlich erheben wir die berufsbezogenen Basiskompetenzen und vorhandenen Potenziale der jungen Menschen mittels dem wissenschaftlich standardisierten, handlungsorientierten Testverfahren hamet 3.
Neben den handlungsorientierten Aufgaben des hamet 3 erheben wir auch soziale und personale Kompetenzen der Jugendlichen. Verschiedene Teamaufgaben zur Erfassung der sozialen Kompetenz werden bearbeitet, systematisch beobachtet und standardisiert dokumentiert.
Parallel schauen wir uns die Fähigkeiten in den Kulturtechniken (Lesen, Schreiben und Rechnen, Kommunikation, Digitales Lernen …) und die schulischen Fähigkeiten an – so bekommen wir ein umfassendes Bild der Potenziale der jungen Menschen.
Nach der ca. achtwöchigen Phase der Eingangsdiagnostik legen wir in einem gemeinsamen Teamgespräch die zukünftige Ausbildungssparte fest.
WIA: Aufnahme und Diagnostik
Aufnahme
Erster Schritt ist die Übermittlung der Bewerbungsunterlagen für den Wunschberuf an die Sozialpädagogin der WIA.
Bei einem ausführlichen Gespräch beim Kooperationspartner erfolgt gemeinsam mit der Sozialpädagogin und dem/der zuständigen AusbilderIn ein erstes Kennenlernen.
Danach werden bei Interesse ein bis vier Schnuppertage in einem Partnerbetrieb organisiert, um einen vertiefenden Einblick in den Ausbildungsalltag zu gewinnen. In dieser Zeit werden die Jugendlichen von dem/der zuständigen AusbilderIn begleitet. Bei einem Abschlussgespräch wird gemeinsam mit den Jugendlichen die Entscheidung getroffen, ob die WIA der richtige Ausbildungspartner ist.
Fällt die Entscheidung für die Ausbildung bei der WIA, ist der nächste Schritt die Antragstellung auf der jeweiligen Bezirksverwaltungsbehörde. Zusätzlich erfolgt eine interne Anmeldung bei der WIA.
Nach positivem Bescheid der Bezirksverwaltungsbehörde kann die Ausbildung starten. Die Aufnahme bei der WIA ist ganzjährig bei freiwerdenden Ausbildungsplätzen möglich.
Diagnostik
Mittels dem wissenschaftlich standardisierten, handlungsorientierten Testverfahren hamet 3 erheben wir die berufsbezogenen Basiskompetenzen und vorhandenen Potenziale der Auszubildenden.
Neben den handlungsorientierten Aufgaben des hamet 3 erheben wir auch soziale und personale Kompetenzen der Jugendlichen. Verschiedene Teamaufgaben zur Erfassung der sozialen Kompetenz werden bearbeitet, systematisch beobachtet und standardisiert in einer Verlaufsdokumentation festgehalten.
Begleitende Dienste
Um den Ausbildungsverlauf der Jugendlichen bestmöglich zu begleiten, bietet oberrainanderskompetent ein breitgefächertes Unterstützungsangebot in Form von begleitenden Diensten an. Das Angebot steht den Jugendlichen individuell nach Bedarf zur Verfügung.
Sozialpädagogik / Berufsausbildungsassistenz
Jugendliche mit Beeinträchtigung brauchen „eine Drehscheibe und einen Angelpunkt.“ SozialpädagogInnen bzw. Berufsausbildungs-AssistentInnen sind daher fixer Bestandteil in der Begleitung der Jugendlichen während der gesamten Ausbildungszeit. Sie übernehmen dabei beratende, unterstützende, vermittelnde und organisatorische Aufgaben wie z.B.:
- umfassende Begleitung der Jugendlichen während des Ausbildungsverlaufes
- Vernetzungsarbeit und Abstimmung mit Obsorgeberechtigten, Behörden, Berufsschulen und weiteren relevanten SystempartnerInnen
- Einleitung therapeutischer Maßnahmen unter Einbeziehung des jeweiligen sozialen Umfeldes
- Krisenprävention und -intervention
- Administration und Dokumentation
- Unterstützung und Begleitung bei Praktika und Arbeitsplatzsuche
- Koordination der Abschlussprüfung (Teilqualifikation)
Bildungsprogramm – Anregungen
Im Bildungsprogramm am Campus von oberrainanderskompetent unterrichten wir die Jugendlichen in kleinen homogenen Gruppen in den Kulturtechniken (Lesen, Schreiben und Rechnen, Kommunikation, Digitales Lernen …) und zu Themen der Allgemeinbildung (Geographie, Biologie, politische Bildung, Jobsuche und Bewerbung …).
Die Teilnahme am Kursangebot ist freiwillig.
Außerdem bieten wir vorbereitende und begleitende Kurse für den Berufsschulbesuch an, motivieren in der Bücherei mit diversen Veranstaltungen zum Lesen und ermuntern die Jugendlichen auch kulturelle Veranstaltungen, wie Theater und Ausstellungen, zu besuchen.
Ergotherapie – Verbesserung
Im Einzel- oder Gruppensetting bietet die Ergotherapie Unterstützung zur Verbesserung des Arbeitsalltages. Dies geschieht unter förderlichen Rahmenbedingungen in den Therapieräumen oder direkt am Arbeitsplatz. Auf Basis von gemeinsam mit den Jugendlichen formulierten Zielen entwickeln wir Förderprogramme zur Verbesserung von:
- Grundarbeitsfähigkeiten wie Ausdauer, Konzentration, Arbeitstempo
- Motorischen Fertigkeiten wie Feinmotorik, Geschicklichkeit
- Wahrnehmung (körperlich, sensorisch, räumlich-visuell)
- Affektiven Leistungen, Selbstvertrauen, Entscheidungsfähigkeit
- Instrumentellen und individuellen Kompetenzen wie Rechnen, Messen, Organisieren
- Körperlicher Belastbarkeit
- Sozialen Fähigkeiten wie Kontakt-, Durchsetzungs- und Anpassungsfähigkeit
- Alltagskompetenzen
- Ergonomische Bedingungen am Arbeitsplatz
Psychologischer Dienst – Miteinander
Im Psychologischen Dienst stehen den Jugendlichen klinische PsychologInnen zur Seite, die in Einzel- oder Paargesprächen gemeinsam mit den jungen Menschen Lösungen für anstehende Probleme besprechen.
Das Erwachsenwerden bringt viele Herausforderungen mit sich. Erstmals länger weg von zuhause sein, anstrengende Arbeitstage bewältigen müssen, Liebeskummer, Sorgen und Ängste, die einen plagen, oder die Frage „was sind überhaupt meine Ziele?“ Vieles prasselt auf einen herein, da können Krisensituationen entstehen. Um diese besser bewältigen zu können, bietet oberrainanderskompetent den jungen Menschen Unterstützung an.
Dabei steht die Stärkung des Selbstwertes und die Aktivierung vorhandener Ressourcen im Vordergrund.
Zusätzlich erfolgen im Psychologischen Dienst die Koordination der Psychiatrischen Versorgung sowie die Vernetzung mit PsychotherapeutInnen, Psychiatrien und weiteren KooperationspartnerInnen.
Musikunterricht – Rhythmus
Musik erleben fördert alle Sinne. Singen, Musizieren und Tanzen verbessert emotionale, kognitive und motorische Fähigkeiten. Rhythmus zu spüren erdet. Aktives Musizieren rückt persönliche Hürden und Grenzen in den Hintergrund, der Spaßfaktor verbindet.
Unser musikalisches Angebot am Campus im Überblick:
- Erlernen eines Musikinstrumentes bzw. Vertiefen bereits bestehender Kenntnisse
- Gesang / Chorgesang
- Tanzen
- Umfangreiches Angebot an Leihinstrumenten
Der Musikunterricht wird von Lehrkräften des musikum Zell am See / Saalfelden angeboten.
Reittherapie im „Stall der Weggefährten“
Jugendliche von oberrainanderskompetent haben die Möglichkeit, in ihrer Freizeit das reitpädagogische und reittherapeutische Angebot am Campus in Anspruch zu nehmen.
Die Mithilfe bei der Versorgung und Pflege der Pferde fördert den positiven, angstfreien Zugang zu den Tieren und stärkt das Verantwortungsgefühl. Aktives Reiten regt die körperliche, emotionale und geistige Entwicklung der Jugendlichen an und steigert das Selbstwertgefühl. Beim Voltigieren (Turnen auf dem Pferderücken) trainieren die Jugendlichen ihre Geschicklichkeit und den Gleichgewichtssinn…
… und bei allem steht der Spaß und der Teamgeist im Vordergrund!
Fragen & Antworten
Wir können uns vorstellen, dass du viele Fragen an uns hast. Hier haben wir wichtige Antworten, die dir und deinen Eltern bei der Entscheidung helfen sollen:
Bietet oberrainanderskompetent das richtige Angebot für mich?
Wenn mindestens eine oder mehrere Antworten auf dich zutreffen, ist die Antwort JA!
- Du tust dir beim Lernen schwer.
- Du hattest in der Mittelschule einen sonderpädagogischen Förderbedarf.
- Du warst in einem SPZ oder einer ASO.
- Du hast gerade noch den Abschluss der Mittelschule geschafft, findest aber keine Lehrstelle.
- Du brauchst im Ausbildungsalltag zusätzliche Unterstützung.
- Die Berufsschule fällt dir schwer.
Zusätzliche Gewissheit bietet unsere zweimonatige Eingangsdiagnostikphase zu Ausbildungsbeginn. Dabei stellt sich ganz sicher heraus, ob oberrainanderskompetent das richtige Angebot für dich ist!
Erfülle ich die Aufnahmevoraussetzungen?
Wenn alle folgenden Punkte zutreffen, ist die Antwort JA!
- Du hast die Schulpflicht absolviert.
- Du bewältigst im Wesentlichen selbstständig die wichtigsten Anforderungen des Alltags (z.B. persönliche Hygiene, Mahlzeiten …).
- Du hast keine schwere körperliche Beeinträchtigung.
- Du leidest an keiner akuten psychischen Erkrankung.
- Du nimmst keine Drogen.
Muss ich aus dem Bundesland Salzburg kommen?
Nein, die Jugendlichen in oberrainanderskompetent kommen aus verschiedenen Bundesländern. Die jeweils zuständige Behörde (Sozialamt) muss der Ausbildung zustimmen.
Können wir uns oberrainanderskompetent leisten?
Jede/r kann sich oberrainanderskompetent leisten. Den Großteil der Kosten trägt die Allgemeinheit. Für die Eltern fällt ein Selbstbehalt, abhängig von der Höhe des Familieneinkommens, an. Die Bezirksverwaltungsbehörde klärt die Finanzierung mit Ihnen ab.
Was verdiene ich in oberrainanderskompetent?
- Jugendliche in der Eingangsdiagnostik und Anlehre beziehen während der Ausbildung noch kein Gehalt, sie bekommen allerdings ein frei verfügbares Taschengeld.
- Jugendliche, die eine Teilqualifizierung absolvieren, erhalten eine Lehrlingsentschädigung.
Bin ich kranken- und unfallversichert?
- Jugendliche in der Eingangsdiagnostik und der Anlehre sind unfallversichert. Die Krankenversicherung läuft weiterhin über einen Elternteil.
- Jugendliche, die eine Teilqualifizierung absolvieren, befinden sich in einem sozialversicherten Dienstverhältnis.
Habe ich Ferien oder Urlaubsanspruch?
Du hast 25 Arbeitstage Urlaubsanspruch im Jahr. Zwei Wochen über Weihnachten/Neujahr und eine Woche im August sind in oberrainanderskompetent ausbildungsfreie Zeit. Nach Möglichkeit werden diese Wochen außerhalb vom Campus verbracht. Für Jugendliche ohne diese Möglichkeit hat eine Wohngruppe geöffnet.
Muss ich am Wochenende nach Hause fahren?
Du entscheidest gemeinsam mit deinen Eltern, ob du das Wochenendprogramm in oberrainanderskompetent nutzen möchtest oder nicht. Grundsätzlich sind die Jugendlichen an den Wochenenden in den Wohngruppen betreut. Gemeinsam mit den diensthabenden BetreuerInnen gestalten sie gemeinsam das Freizeitprogramm.
Finde ich nach der Zeit in oberrainanderskompetent Arbeit?
Die Chancen stehen gut. Du lernst während der Ausbildungszeit in Praktika mögliche Arbeitsfelder und Arbeitgeber kennen.
In aktiver Zusammenarbeit mit dir und deinen Eltern oder unterstützenden Personen arbeiten wir schon während der Ausbildungszeit daran, einen passenden Arbeitsplatz für dich zu finden. Durch vermehrte Praktika gegen Ausbildungsende, ein Bewerbungstraining und den aktiven Bewerbungsprozess unterstützen wir unsere Jugendlichen bei der Arbeitsplatzsuche. Außerdem arbeiten wir während der Ausbildungszeit mit MitarbeiterInnen der Arbeitsassistenz, des AMS und des Sozialministeriums Service zusammen.
Habe ich nach der Ausbildung einen anerkannten Berufsabschluss?
Jugendliche, welche
- die Teilqualifizierung absolvieren, erhalten ein Ausbildungszeugnis und legen am Ende der Ausbildungszeit eine Prüfung ab, worüber sie ein Prüfungszeugnis erhalten. Sie verfügen über einen anerkannten Berufsabschluss.
- die Anlehre in einem Fachgebiet absolvieren, erhalten ein Ausbildungszeugnis und schließen als angelernte Hilfskräfte ihre Ausbildungszeit ab.
Kontakt & Anfahrt
oberrainanderskompetent
Campus
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Aus Bad Reichenhall kommend, an der Kreuzung nach der Grenze in Richtung Unken abbiegen und das Ortsgebiet von Unken durchfahren. Am Ende des Ortsgebiets führt rechts eine Auffahrt zum Campus.
Aus Richtung Waidring oder Lofer kommend, kurz vorm Achbergtunnel den Wegweisern rechts in Richtung Ortszentrum Unken folgen. Ca. 300 m weiter befindet sich links die Auffahrt zum Campus.
WIA
Gewerbehofstraße 9/9a, 5020 Salzburg
Telefon +43 664 / 80 42 16 501
oberrain@anderskompetent.at